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Fotoprojekt: Tanz mit dem Leben

Tanzen ist ja nicht so jedermanns Sache. Aber auf die eine oder andere Art muss sich jeder mit dem Thema “Leben” auseinandersetzen und seine eigenen Antworten finden.

600_2796-bx2cv.jpg_wOb man sich hinsetzt und über das Leben nachdenkt, in dicken alten Büchern oder im Glauben nach Antworten sucht oder wie eine Grille im Sommer das Leben genießt. Jedes Lebensmodell hat seine Vor- und Nachteile.

Dieser Post ist ein Beitrag zu Myriades Fotoprojekt mit dem Thema “Tanz mit dem Leben”

 

Fotoprojekt: Spiegelungen

Spiegelungen sind ja seit jeher eines der Lieblingsmotive der Fotografen. Klare Seen, kleine Pfützen, Fensterscheiben, Sonnenbrillen, Glasfassaden moderner Häuser und vieles mehr eignet sich dafür in einem bestimmten Winkel fotografiert einen etwas anderen Blick auf alltägliche Motive zu ermöglichen.  All diese Dinge finden sich hundertfach im Archiv eines jeden Fotografen. Auch in Meinem.

Daher habe ich ein Bild herausgesucht, das aus dieser Masse heraussticht.

600_4007-eb3_w Dieser Post ist mein Beitrag zu Myriades Fotoprojekt.

Während man auf dem Kotflügel ein fahrend Fahrzeug sieht, kann man im Scheinwerfer das Nationaltheater Havannas entdecken. Mehr zu Kuba in meinem Reiseblog.

Lesetip: Reiseblog!

600_0799-ect_wHeute mal ein Lebenszeichen von mir und ein kleiner Tip für die, die nur hier im deutschen Blog abonniert sind. In meinem Reiseblog ist deutlich mehr los.

Zur Zeit läuft da meine Island-Serie. Jeden Donnerstag gibt es eine Fortsetzung.

Zudem erscheint jeden Dienstag ein neuer Beitrag zur Monochrome Madness von Leanne Cole, einer Australischen Fotografin aus Melbourne.

Als Appetit-Häppchen habe ich hier eine kleine Galerie zusammengestellt, die beiden Themen gerecht wird.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen 🙂

Übrigens, einmal auf ein Bild klicken, und es wir in einer größeren Auflösung geöffnet 🙂

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und … regelmäßig in meinen Reiseblatt schauen.

Dort gibt es auch noch Kuba, Barcelona, Prag, die Normandie (sowie etwas Bretagne) und vieles mehr zu entdecken. Viel Spaß dabei! Ich freue mich darauf von Euch zu hören!

Fotodiox WonderPana 145 Essentials Kit I

„Ein Polfilter am Ultra-Weitwinkel mach keinen Sinn“, hört man immer wieder, und das ist auch bedingt richtig. Es gibt aber Situationen, wo man ein Polfilter an einem UWW braucht. (oder ein Graufilter).

Leider hat Nikon bei dem Nikkor 14-24 VR f/2,8 darauf verzichtet, die Montage von Filtern zu ermöglichen. Seit ich das Objektiv habe, war ich auf der Suche, ob es nicht doch irgendeine Lösung gibt. So stieß ich auf Lensinghouse 150×150, wo aber leider derzeit der Filterhalter nicht lieferbar war. Als Alternative stieß ich auf das WonderPana 145 von Fotodiox. Da mir die Zeit drängte, habe ich es bestellt.

Das Kit besteht aus 4 Teilen: ein großer Objektiv-Deckel passend zum Filter, das Filter, ein Halter und eine Gegenhalterung. Bis auf den Objektiv-Deckel ist jedes Teil einzeln in einer kleinen Polstertasche verpackt. Alle 3 Taschen sind aber so klein, das jeweils nur das vorgesehene Teil hineinpasst. Die Lackierung in einen aggressiven Rot mag die Firmenfarbe darstellen, ist aber nicht schön – nur schön auffällig. Verarbeitung der einzelnen Teile ist gut und passend.

Zur Montage muss man zunächst die Gegenhalterung von hinten über das Objektiv schieben und dann den Filterhalter hineinschrauben. Nun hat man ein Gewinde, in das man Filter einschrauben kann. Das Polfilter ist, obwohl lt. Aufdruck in slim-Ausführung, recht dick. Und genau hier liegt die Crux. Zumindest war es mir nicht möglich mit der D600 einschränkungsfreie Bilder zu machen. Nicht nur eine kleine Abschattung, sondern das Filter bzw. der Halter sind deutlich im Bild zu sehen. Um sie nicht im Bild zu haben, muss man schon ziemlich weit herein zoomen. Ich schätze, dass von den 14mm an meiner Vollformat D600 nur 16-17mm übrig bleiben, wenn man keine Teile des Filters im Bild haben möchte. Meiner Meinung nach hätte das ganze Produkt mit einem größeren Durchmesser konzipiert werden müssen. So ist das ganze (zumindest für mich) unbrauchbar.

Bei einem Telefonat mit dem Händer wurde mir dann unterschwellig zu verstehen gegeben, ich hätte das Produkt nicht richtig bedient oder hätte ein inkompatibles Objektiv. Nachdem wir uns dann doch noch auf Rückgabe geeinigt haben, kam die nächste Überraschung: Rücksendeporto ist von mir zu tragen, obwohl auch nach der neuen EU-Richtlinie das Porto vom Händler zu tragen gewesen wäre.

Lt. einer Mail vom Händler ist die Lackierung an mehreren Stellen am Kit beschädigt worden. Aufgrund einer notwendigen Reinigung des Filters und der Beschädigungen müsse er mir rund 1/3 des Warenwerts bei der Erstattung abziehen. Bei einem Preis von fast 400€ ist das ein ganz schöner Batzen.

Es ist klar, dass man bei einer Rückgabe u.U. eine Wertminderung wg. Nutzung in Kauf nimmt. Aber hier stimmen für mich weder die Qualität noch die Produkteigenschaften.
– mangelhafte Qualtiät in der Lackierung
– zu geringer Durchmesser

Bei einem Filterkit, das, wie hier, ausdrücklich für ein bestimmtes Objektiv produziert wird, erwarte ich dass es auch auf dessen Besonderheiten hin angepasst ist. Ist es das nicht, gehört das in auffälliger Weise in die Produktbeschreibung.

Desweiteren die Lackierung: wenn die nicht einmal einen einzelnen Trip aushält, wie sieht es dann erst nach 1 Jahr der Benutzung aus? Zumal es bei dem Trip auch noch fast die gesamte Zeit im Koffer war  🙁

Da es für dieses System auch Graufilter gibt, werden hier die gleichen Einschränkungen gelten. Somit ist mein Rat: Finger weg!

Ich habe das Filter nicht nachgemessen, vermute aber aufgrund der Beobachtungen, dass die 145 in der Produktbezeichnung der Durchmesser in Millimetern ist. Die Mitbewerber Lensinghouse und Haida geben als Durchmesser ihrer Filter 150 mm an und zumindest das Haida-Kit habe ich inzwischen ausprobieren können. Ergebnis: keine Abschattungen oder gar Filterteile im Bild.

Photokina 2014

foto_wAlle zwei Jahre im September dasselbe: alle Welt schaut nach Köln zur Photokina, der weltgrößten Fotomesse.

Wie üblich war es sehr voll. Am Eingang wurde etliche Besucher weggeschickt, da die ausgedruckten Eintrittskaten nicht von den Scannern an den Drehkreuzen erkannt werden konnten.

Wie immer hatten die großen Firmen, wie Canon, Nikon, Sigma, Tamron ganze bzw. halbe Hallen mit ihrem Stand belegt. Dennoch war es eigentlich überall möglich, Geräte anzusehen und zu testen ohne sich durch dicke Menschentrauben zu wühlen oder lange zu warten.

Viel Firmen boten wieder Präsentation, Vorträge oder Live Shootings an. Es wurde Software auf großen und kleinen Bühnen demonstriert oder in One-on-One-Sessions erklärt sowie Kundenfragen geklärt. Andere Firmen ließen die Fotografen ihre Werbekampagnen zu Wort kommen, die in Bild-Vortägen erklärten, wo und wie sie die Bilder der Werbefotos mit den jeweiligen Kameras bzw. Objektiven gemacht haben. Auf wieder anderen Ständen wurde in Live Shootings vorgeführt, wie man mit dem jeweiligen Gerät umgeht und die Ergebnisse direkt auf große Monitor oder Leinwände projektiert, so dass jeder Zuschauer sofort die Ergebnisse sehen konnte.

Natürlich waren auf wieder junge Frauen auf vielen Ständen zu sehen, die nur dazu da waren als Model fotografiert zu werden.

Ich glaube, dass der Besuch insgesamt geringer war als in den letzten Jahren. Möglicherweise, weil keine der großen  Firmen etwas wirklich neues zeigen konnte. Weder ein neues Produkt noch einen neuen Trend. Der einzige, für mich erkennbare, neue Trend war das nahezu alle großen Firmen weitgehend auf gedruckte Prospekte verzichtet haben und stattdessen die Produkte mit QR-Codes ausgestattet haben. So wurden die Interessenten dann direkt zu dem jeweiligen Online-Material geleitet. Ein Vorteil für die Umwelt und die Schulter, die so nicht so viel Gewicht zu tragen brauchte.

Insgesamt kam es mir vor, als wäre die Messe kleiner in diesem Jahr. Es schien mir, als würden ganze Hallen fehlen. Ob das nun daran läge, dass manchen Aussteller gar keinen Stand hatten oder nur einen kleineren Stand, vermag ich nicht zu sagen.

Bis Sonntag hat nun jeder noch die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen.

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Wo ist denn dieses Bild entstanden?

Wenn Du dir diese Frage häufiger stellst, machst Du entweder zuviele Fotos oder hast kein GPS.

GPS? Nein, ich meine nicht das Navi in Deinem Auto, sondern einen GPS-Tracker. Der GPS-Tracker empfängt die Signale von den GPS-Satelliten und speichert sie ab. Jeder Satellit sendet die aktuelle Uhrzeit sowie seine Position. Der Tracker empfängt die Signale mehrere Satelliten (mindestens 3 Satelliten werden benötigt) und aus dem Zeitversatz der Positionsangaben, die jeder Satellit sendet, wird nun die eigene Position des Trackers in Längen- und Breitengrade ermittelt, sowie je nach Tracker die Höhe über Meer. Das setzt natürlich voraus, dass der Tracker auch einen Blick zu Himmel hat, sonst kann er die Signale nicht empfangen. Im Wald oder in Gebäuden kann das schon mal schwierig werden. Auch in engen Häuserschluchten kann es schwierig werden die Satelliten-Signale zu empfangen, da sie von glatten Häuserwänden reflektiert werden können und sich dann überlagern.

Am Ende seines Trips kann man nun die so erstellte Logdatei des Tages oder Trips auf Tagesbasis aus dem Gerät holen und mit Hilfe eines Tools in die Fotos einbauen.

Ein einzelner Eintrag sieht z.B. so aus:

   <trkpt lat=”41.402300″ lon=”2.188530″>
    <ele>2.928</ele>
    <time>2014-02-28T19:08:53Z</time>
   </trkpt>
  

Das verrät, ich war am 28.02.2014 um 19:08:53 UTC an diesem Ort 41.402300 Grad Nord, 2.188530 Grad Ost. Wenn Du magst, gib das mal z.B. bei Google ein: 41.402300 N, 2.188530E

UTC ist die Bezeichnung für Universal Time oder Weltzeit. Diese Bezeichnung hat den älteren Begriff GMT (Greenwich Mean Time) abgelöst. Auf diesen Wert können nun alle anderen Zeitzonen mit + oder – korrigiert werden. Hier in Deutschland haben wir die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) mit einem Korrekturwert von -1 bzw. -2 bei Sommerzeit (MESZ). So wird dann die Ortszeit bestimmt.

Dieses Vorwort ist wichtig, um den Sinn des Korrekturwerts zu verstehen, den man angeben muss, um die GPS-Daten in die Fotos zu bringen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Uhren in GPS-Tracker und Kamera gleich laufen. Also: vor dem Trip kontrollieren.

Wie man die GPS-Daten nun in die Fotos bekommen kann, zeige ich in meinem nächsten Post.

 

Licht aus, Spot an?

dsc_1047-he_wSo hat Ilja Richter damals die Zuschauer begrüßt. Und an den Spruch fühlte ich ich erinnert, als ich bei Michael Omori Kirchner die Aufforderung las, mich vorzustellen und auf seinen Blog zu verklingen, um ein Fotografen-Blog-Link-Kreis aufzubauen. Nette Idee.

Für die Vorstellung hat Michael ein paar Fragen vorformuliert:

  • Ich blogge seit ……
  • Ich blogge, weil ….
  • Mein fotografischer Schwerpunkt ist ….
  • Fotografie bedeutet für mich ….
  • Mein fotografischen Vorbilder sind …
  • Wenn ich das Budget für eine vierwöchige Foto-Reise gestellt bekommen würde, …..
  • Wenn ich eine beliebige (noch lebende) Person vor meine Kamera bitten dürfte, wäre das ….
  • Wenn ich einen Einsteiger für die Fotografie begeistern wollte, würde ich als erstes ….

Manches davon ist ja bereits unter Über mich zu finden. Manches aber auch nicht.

Ich blogge seit September 2009. Angefangen habe ich auf wordpress.com, wo ich mit meinem englischen Reiseblog noch immer zu finden bin. Ich habe irgendwann den Wunsch verspürt, nicht nur an immer derselben, und damit einfach zu merkenden, Stelle meine Fotos zu präsentieren, sondern auch etwas mehr zu den Bildern zu schreiben, als es in einer reinen Galerie möglich ist.

Damit habe ich bereits einen meiner fotografischen Schwerpunkte genannt: die Reisefotografie! Nicht nur weite Reisen an interessante Ziele, sondern auch Blicke in der näheren und weiteren Umgebung finden ihren Niederschlag in meinen Fotos.

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Der andere Schwerpu

nkt ist die People-Fotografie mit Portraits, Events und Hochzeiten. So wundert es sicherlich auch nicht, wenn ich als fotografische Vorbilder Anselm Adams und Joe McNally nenne.

Meine erste Kamera war ein Kirmes-Gewinn meines Großvaters. Komplett aus Hartplastik für 6×6 Rollfilm, aber leider nicht lichtdicht. Im Kunstunterricht an der Schule hat mich das Prinzip Fotografie, obwohl nur theoretisch behandelt, nicht mehr losgelassen. Eine erste Spiegelreflexkamera mit 2 Wechselobjektiven für 35mm Kleinbild-Film folgten. Dann Lehrgang in Schwarzweißlabor und eigenes entwickeln von Film und Abzügen in ziemlich improvisierter Umgebung. Es ist das ausleben einer vieljährigen Leidenschaft, die es, trotz einer langen Babypause in die Neuzeit geschafft hat.

Fotografie ist Sehen und Erinnern! Ich finde, man sieht als Fotograf intensiver als andere Menschen. Die Ergebnisse helfen denn bei der Erinnerung. Sammeln von schönen Erinnerungen für schlechtes Zeiten. Insbesondere Landschaften und natürliches Licht inspirieren und motivieren mich zum “rausgehen”.

Ich habe mir reisetechnisch schon ein paar Traumziele verwirklicht, und wie bei einem Hai die Zähne nachwachsen, wachsen bei mir dann die Traumziele nach. Bei einem bestellen Reisebudget für eine 4 wöchige Reise, würde sie mich wahrscheinlich nach Australien führen. Je eine Woche für die Strände der Ostküste, die Berge und Urwälder des Ostens und des Nordens und das rote Outback, um mit der Erkenntnis beim Abflug wieder am Flughafen zu stehen, ein Lange besucht zu haben, das selbst für 4 Wochen viel zu groß ist.

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So leicht mir die Antwort für eine Reise gefallen ist, so schwer fällt mir die Entscheidung, wen ich vor die Kamera bitten würde. Vermutlich würde ich eine aktuelle Sängerin oder Schauspielerin für ein Outdoor-Shooting vor die Kamera bitten.

Den Nachwuchs fördern ist so eine Sache. Man kann die theoretischen Grundlagen lehren oder man läßt den Anfänger einfach machen. Mit beiden Wegen kann man dem Anfänger die Fotografie schnell verleiden. Denn durch Nichtwissen oder unzureichendes Wissen wird die Bildqualität ebenfalls unzureichend sein, während man durch zuviel Wissen den Anfänger langweilt und vergrault.

Ein guter Einstieg ist eine einfache Kompaktknipse mit anschließender, regelmäßiger Bildkritik, wo man die positiven Dinge hervorhebet und für die negativen Aspekte Verbesserungsvorschläge macht. Nun kann man beobachten, wie der Anfänger sich entwickelt und nach und nach die Ausrüstung verbessert, sowie das Know-how ausbaut. Niemandem ist das Wissen vom Himmel zugefallen. Learning by doing mit Manöverkritik. Wenn man das im Familien-, Verwandschafts- oder Freundeskreis nicht finden kann, empfehle ich, sich einen Fotostammtisch in seiner Nähe zu suchen oder alternativ selbst einen zu gründen. Dann gemeinsam auf Foto-Tour in Parks, Innenstädten oder Zoos zu gehen. Egal, wo man lebt, fotografisch interessante Ziele finden sich überall. Augen offen halten. Auch im Internet kann man Ideen finden. Es muss nicht immer weit weg sein. Im Anschluß kann man dann die Ergebnisse oder zumindest eine Auswahl von jedem durchsprechen und so sein Feedback bekommen, dass einen weiterbringt. Wichtig ist aber, dass das Feedback mehr ist, als “schönen Bild”.  Eine Einführung, wie man an das Thema Bildkritik herangehen kann,  findet sich unter anderem auf fotografr.de oder auch bei Thomas Trommel.

In diesem Sinne: Viel Spaß!

Tulpen über Tulpen

Endlich hatte ich mal die Möglichkeit, ein Tulpenfeld zu fotografieren. Nicht ein Ansammlung von ein paar Tulpen in einem Garten oder einem Landschaftspark, nein, ein richtiges Feld bei einem Tulpenbauern.

Wirklich, ein beeindruckendes Bild. Aber sieh selbst!

Bilder gibt es hier: