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Wild Wednesday

Bei MacPhun kann man sich an einer lustigen Aktion beteiligen: Jeden Mittwoch werden 3 Bilder zur Verfügung gestellt, die man an Textur in einem seiner eigenen Bilder einbauen soll. Das fertige Ergebnis kann dann auf Facebook hochgeladen werden und läuft dort dann um einen kleinen Preis.
Für die, die Tonality Pro noch nicht ihr Eigen nennen können, haben dennoch die Möglichkeit mitzumachen: Die Trial-Version reicht dafür aus.
Hier mal eins meiner Bilder:
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Tonality Pro

In letzter Zeit haben sich die wenigen Posts hier ja eher nicht mit Fotografie beschäftigt, sondern eher mit Theme drumherum, wie Navigationsgeräte oder Posts, die sich auf andere Blogs bezogen.

Zur Abwechselung habe ich daher heute mal einen Foto-Tip für Euch 🙂

20207

 

Tonality Pro ist eine fantastische Software zur Schwarz-Weiss-Entwicklung. In meinem Reiseblog kannst Du viele Beispiele finden. Bis 04.07.2015 gibt es Tonality Pro noch mit eine Rabatt und zusätzlich einem Training von 90 Minuten Länge. Zugreifen!

Hier mal ein direkter Link: Monochrome Madness 35

Das Neue …

… ist da!

Ein Becker Ready 50 LMU Plus, wie man zum  Teil ja schon aus meinem letzten Post schließen konnte.

Um das Gerät mit dem PC zu verbinden wird ein USB-Kabel mitgeliefert. Die Erkennung des Gerätes funktioniert noch, aber die Treiber-Installation schlägt erst einmal fehl. Im Windows-Explorer findet man ein zusätzliches Laufwerk mit der benötigten Software. Die Software ist so jedoch nicht installierbar, da sie von der Antiviren-Software als bösartig eingestuft wird. Nach Deaktivierung der Antivirensoftware kann man zwar die Installation starten, bekommt aber sofort erneut einen Hinweis, sie wäre nicht installierbar. Immerhin wird trotzdem automatisch über den Standard-Browser die aktuelle Version aus dem Internet heruntergeladen, die auch installiert werden kann.

Nach Neustart des ContentManagers und erneutem verbinden des Geräts per USB finden sich die beiden Komponenten und man kann einen persönlichen Account bei Becker anlegen, sowie eine erste Sicherung durchführen.

Die Startseite weist einen bei jedem Start auf die im Kaufpreis enthaltenen “lebenslangen” Kartenupdates hin, die man erhält, wenn das Gerät binnen der ersten 30 tage ab Kauf aktiviert wurde. So weit OK. Aber dieser Hinweis bleibt, auch wenn das Gerät aktiviert ist. (Oder mein Gerät ist noch immer nicht aktiviert – Unverständlich und irritierend!) Zumindest habe ich ein erstes Update bekommen.

Dass ein Update aus Platzgründen nicht in einem Schritt installiert werden kann, mag ja noch angehen, da ja auch temporär Platz zum Entpacken benötigt wird. Wenn aber dann die Schaltknöpfe so unglücklich beschriftet werden, dass das was man zu Update auswählt gelöscht und stattdessen die abgewählten Inhalte aktualisiert werden, ist nicht mehr mit klarem Verstand nachvollziehbar. So ist man der Meinung, man deinstalliert z.B. die russischen und nordischen Sprachpakete um dann nach dem Update festzustellen, dass das Gerät nun nur noch Türkisch, Russisch und Finnisch (und ähnliche Sprachen) spricht und alle Dialoge nur noch in diesen Sprachen angezeigt werden. Mal sehen, wie ich die Sprachen aus dem Backup nun wieder
bekomme. Es wurde zwar die Möglichkeit angeboten, die Inhalte auf den PC zu kopieren statt sie zu löschen, aber das schlug aus unbekannten Gründen fehl. Aber ich habe ja noch das Initial-Backup.

Bei einem Gerät eines deutschen Herstellers erwarte ich Benutzerdialoge, die in Deutsch verständlich sind. Was soll mir beispielsweise der Satz “Die Abladung des File ist im Gange:” sagen? Gemeint ist wohl, das der Download läuft. Das ergibt sich zumindest aus den wechselnden Dateinamen in der Detailansicht.

Zudem sind die Dialoge für ein Netbook bzw. 10″-Notebook mit einer Auflösung von 1366*768 zu groß ausgelegt. Buttons am unteren Rand sind nicht erreichbar. Erst wenn man einen größeren externen Monitor anschließt, kann man an der Stelle weiterarbeiten. Gut, wenn man noch einen großen Monitor hat und das Notebook die Anschlüsse, um ihn auch zu betreiben. Im Zeitalter von kleinen Immerdabei-Notebooks sind solche Dialog-Designs nicht mehr zeitgemäß.

Ich sollte mal versuchen, den BeckerContentManager in Englisch zu installieren, evt. werden die Dialoge ja dann verständlich. In Deutsch ist das eine Zumutung. Da ist ja jede automatische Übersetzung aus dem Google Translator besser.

Für die Sprachwiederherstellung habe ich dann das Initial-Backup ausgewählt und nach einer kurzen Analyse fängt das Programm wieder an, Daten aus dem Internet herunterzuladen ohne auf den Grund dafür hinzuweisen. Eigentlich sollte das Gerät ja aus dem vorherigen Update aktuell sein. Es werden aber wieder Dateien mit den Endungen MAP bzw. POI heruntergeladen. Daher vermute ich dass es sich um Karten sowie Point-of-Interest-Informationen handelt. Was sich aber hinter den “Driver alert” verbirgt, in Verbindung mit verschiedenen Staaten, erschließt sich mir noch nicht. Evt. handelt es sich dabei um Verkehrsregeln wie z.B. die Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den verschiedenen Straßenarten. Diverse HNR-Dateien, die ebenfalls ihren Weg auf das Gerät finden, sind ebenfalls nicht eindeutig zuordnbar.

Ein Blick in den Windows-Explorer erklärt den erneuten Download: der Restore hat das komplette Gerät gelöscht. Statt rund 300 MB sind nun wieder rund 3,1 GB frei und wollen gefüllt werden. Hoffentlich inclusive der fehlenden Sprachen. Wofür hat die Software dann bei dem Initial-Backup 4 GB Plattenplatz belegt?

Immerhin ist der gesamte Vorgang so angelegt, das zunächst der Download stattfindet und dann die geladenen Dateien überprüft werden, bevor sie im Block auf das Gerät übertragen werden.

Leider ist die Re-Installation noch immer nicht vollständig. Nicht einmal mehr lauffähig ist das Gerät. Die Lapidare Fehlermeldung “global_cfg not found” brachte mich dann dazu den Support von Becker anzurufen. Und, oh Wunder, das Problem ist bekannt und ich soll per eMail die fehlenden Dateien samt Anleitung bekommen. Ich warte! Mal sehen, wie lange!

00 800 6284 2551 (Gebührenfrei in den meisten westeuropäischen Ländern)

Android vs. iOS – Ein Erfahrungsbericht

Oder auch Medion Lifetab P9516 (MD 99100) vs. iPad 3.
Ist das fair? Ich denke ja. Das iPad ist das aktuelle Gerät und bei dem Lifetab handelt es sich um die Ausgabe 2, die ja schon von Lenovo produziert wurde, also ein umgelabeltes Ideatab K1 allerdings mit kleinen optischen Modifikationen.
Auf dem iPad läuft iOS 5.1,1 und das Lifetab läuft unter Android 4.0.3. Das Lifetab wurde zwar mit Android 3.2 ausgeliefert, aber wie versprochen, inzwischen auf 4.0 aktualisiert. Den versprochenen Automatismus habe 14 Tage nach Veröffentlichung nicht mehr abwarten wollen und daher die Aktualisierung über die Einstellungen App selbst gestartet. Eine Anmeldung im Android Shop “Google Play” ist dafür nicht nötig.

Beide Tablets wurden nicht gerootet.

Das Lifetab startet seit dem Update gefühlte 20% langsamer und nach dem Updaten mussten etliche Apps gelöscht und neu installiert werden, weil sie nicht mehr lauffähig waren. Eine Untersuchung warum, habe ich nicht unternommen. Ich vermute aber, das das Konzept zur Ablage von Shared Libraries nicht sauber umgesetzt wurde, denn das Problem betraf nicht alle Apps, die ich nachinstalliert hatte.

Beide Tabletts sind gleich groß (Bilddiagonale 10″ , 24,8 cm), haben 2 Kameras, Lagesensor, sind weitestgehend gleich ausgestattet und sehr ähnlich in der Bedienung. Auf den Bildern liegt das iPad mit der rechten unteren Ecke bündig auf dem Lifetab und zum Größenvergleich habe ich einen normalen USB-Stecker mit auf das Tablet gelegt.

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Über mich

Ich bin ein passionierter Hobby-fotograf.  Ausser Landschaft und Tieren fotografiere ich Menschen, vornehmlich als Teil der Landschaft. Nach mehr als 20 Jahren analoger Fotografie bin ich 2008 bei der digitalen Fotografie angekommen.

Dieser Blog gibt mir die Möglichkeit Bilder zu zeigen und ein paar Gedanken dazu zu schreiben.