Archiv der Kategorie: General

75. Schwelmer Trödelmarkt

600_4243_wHeute war wieder Trödelmarkt in Schwelm. Und wieder gab es ein reichhaltiges Angebot an Puppen, Spielzeug, Geschirr, Kleinmöbeln, Autozubehör, Deko-Artikeln, Handy- und Handyzubehöt, DVDs, Computer- und Konsolenspielen und vielem, vielem mehr.

Auch wenn es den Tag über trocken blieb und die Sonne zwischendurch durch die Wolken schaute, so dass man tatsächlich etwas blauen Himmels erspähen konnte, blieb es lausig kalt. Bei nur 8°C mussten die Trödler sich dick einpacken um den Tag draußen durchzustehen. An einigen Ständen konnen man hören, dass die Trödler sich das Ende des Tages herbeiwünschten, um wieder ins Warme zu kommen.

Einige große Stellen, insbesondere auf dem Schillerplatz waren leer geblieben und es waren auch weniger Besucher unterwegs, als beim letzten Mal, im Mai.

Mehr Bilder gibt es in meinem anderen Blog. Viel Spaß beim Ansehen.

Umstellung Likes

Ich habe heute die alte “Like”-Funktion abgeschaltet und die WordPress-Like-Funktion aktiviert, die seit einiger Zeit über das ohnehin eingebundene JetPack-Plugin vorhanden ist. Allerdings kann der WordPress-eigene Like-Button nur nur noch genutzt werden, wenn Du selbst einen WordPress- (Leser-) Account hast. Es ist also genau so, wie bei den auf WordPress.com gehosteten Blogs auch.

Es ist mir klar, dass dadurch möglicherweise viele ‘Like’s verloren gehen, aber ich spare mir dadurch ein Plugin, das u.U. die Sicherheit des Blogs beeinträchtigen könnte.

Hot, hot, summer?!?

20130321-102339.jpgBei den Werten unserer Wetterstation heute früh um kurz vor 7 war ich ja doch ein wenig überrascht: es soll am 21.03.2013 um 6:58 draußen doch tatsächlich +43,4 °C warm sein, obwohl Schnee liegt! Die Temperatur hatten wir nicht einmal am heißesten Tag des Jahre 2012. Da waren es nur 36,1°C!

Ich verbuche das mal als verfrühten Aprilscherz!

Versatile Blog Award

gestern habe ich einen weiteren Award für meinen anderen (englischen) Blog erhalten: den “Versatile Blog Award“ (versatile = vielseitig).

Im Blog finden sich die Ergebnisse von Fototouren, ein paar Grundlagen-Artikel und viele Reiseberichte. Auch wer des Englichen nicht (so) mächtig ist, kann sich zumindest an den Fotos erfreuen.

Die meisten Artikel erscheinen nur im englischen Blog, ein paar in Beiden und ein paar nur hier. Daher lohnt es sich, beide Blogs zu abonieren.

Backup

Wer Backups macht ist feige! ? Wirklich?

Mein Backupkonzept sieht schon seit geraumer Zeit so aus:

Alle meine Daten liegen zentral auf einem Server. Dazu gehören außer den eigentlichen Datendateien auch Mails, Profile und Bilder.

Lange Zeit (seit ca. 1992) habe ich Backups auf Bänder durchgeführt. Erst QIC, dann DAT zuletzt DLT. Mit steigenden Datenvolumen (vor allem durch Bilder) wurde der Zeitaufwand pro Backup immer höher, bis es dann durch eine Lösung aus einer per USB angebundenen Festplatte abgelöst wurde. Als Backupsoftware kommt hier rsnapshot zum Einsatz, die direkt auf dem Server läuft.

Rsnapshot ist ein Tool, das das Backup insofern vereinfacht, als dass es inkrementell arbeitet und mit Versionen umgehen kann. Incrementelle Sicherung bedeutet, dass nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Das verringert die benötigte Zeit. Zusätzlich werden für Dateien, die bereits gesichert wurden und unverändert sind, Symbolische Links in dem Verzeichnis der Tagessicherung angelegt. Somit kann ich zum Beispiel auch Dateien in einem älteren Stand zurückholen. Wieviele Stände so vorgehalten werden, obliegt der Konfiguration. Zusätzlich laufen Wochensicherungen und Monatssicherungen nach demselben Prinzip, die aber aufgrund der Tatsache, dass es sich nur um Symbolische Links handel, keinen Platz auf der Platte verbrauchen. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine spezielle Software oder Userinterface für den Restore benötigt wird. Auch können auf diese Art mehrere PCs auf das selbe Medium gesichert werden.

Jetzt wird die Backup-Platte durch ein NAS (Network attached Storage) abgelöst. Auf spezialisierter Hardware (um möglichst geringen Stromverbrauch zu haben) wird nun der Backupservice seine Daten ablegen. Das NAS selbst wird kann nun irgendwo stehen (Keller, Dachboden, Abstellkammer) und per Zeitschaltuhr oder Wake-on-LAN geweckt werden.

Im NAS sind nun mehrere Platte in einem RAID-Verbund, was bedeutet, dass die Daten über die Platten so verteilt werden, um auch noch an die Daten zu kommen, wenn eine Platte mit einem Defekt ausfällt. (Hier jetzt die einzelnen RAID-Level zu erläutern würde dann doch etwas weit führen). Ich werde jedenfalls mit einem RAID5 aus 3 Platte zu je 1,5 TB beginnen, was mir somit 3 TB nutzbaren Plattenplatzes beschert.

Paranoiker können dieses Konzept noch eine Stufe weitertragen, indem sie an das NAS wieder externe USB-Festplatten anschließen und die internen Platten dorthin syncronisieren. Diese USB-Platten können dann z.B. in einem wöchentlichen / monatlichen Rhythmus erstellt und mit der Bank (Schließfach), einem Freund oder Familienmitglied ausgetauscht werden. Damit niemand unbefugtes auf diese Datenauslagerung zugreifen kann, kann die direkt bei der Erstellung verschlüsselt werden.

All das ist mit einer nahezu beliebigen aber halbwegs aktuellen Linux-Distribution mit Bordmitteln zu realisieren. Das Konzept selbst ist jedoch nicht auf Linux beschränkt, sondern kann plattformunabhängig umgesetzt werden. Auch kann ein Linux-NAS als Backend für Windows- oder Mac-Rechner dienen.

another year is over

Only a few more hours and 2010 is over. The year 2011 is just around the corner. What will it bring for me, for you and for us. Will it be goo, will it be bad? Who knows?

The new year will lay in front of us just like a white sheet of paper waiting for to be written on. What will be written? I wish you all the very best for 2011!

So, be keen to write your own story on this sheet of paper! It’s your life and you’r the main character. Go for it!